Blog von Nadezda Polakova

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21.05.2016 Bergzeitfahren Blassenstein Blog bearbeiten


Heute waren perfekte Bedingungen um den Blassenstein mit RR zu bezwingen. MTB-Strecke gab es auch. Um hinauf zu gelangen und sich mit dem himmlischen Ausblick zu belohnen, freuten wir uns auf die 4,5 KM mit 450 HM zu bezwingen. Wie gesagt, so getan. Martin hat seine AK mit 1. Platz angeführt, ich wurde in meiner AK 2. Eine weitere Belohnung fanden wir in den Straßen von Scheibbs, wo der Stadtfest im vollen Gange war. Die Pastinakensuppe und das Gemüserisotto schmeckten einfach soooo guuuut..............

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18.08.2015 RAA 2015 Quartett motiviert Blog bearbeiten


Am Freitag den 14.8 wurde von CLR-Sauwald ein schöner Bergsprint für MTB, RR und Handbiker veranstaltet. Martin und ich waren selbstverständlich dabei. Um 19 h ging es dann mit uns Berg auf. Auf der 10 Km langen und mit ca. 420 Hm bestückten Strecke von Engelhartszell nach Stadl standen viele Zuschauer, die jeden kräftig angefeuert haben. Martin konnte im Zielkanal durch einen Wahnsinn-Bergsprint noch den 4. Platz erzielen. Ich habe einen 3. Platz geschafft, mit Minibergsprint. Es war so heiß und ich dachte, dass ich am Asphalt kleben bleibe. Das ganze Rennen war ich gedanklich bei dem RAA-Quartett, wie sie es bloß bei diesen Bedingungen bewältigen können! Und so verging das Rennen auch relativ schnell. Noch bei der Heimreise habe wir schon unsere Jungs im Net verfolgt :-) um zu sehen, wie es allen so geht und wie sie, einer nach dem anderem, Stück für Stück "Austria" umrunden :-)

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18.08.2015 - 13:11 Kommentar von Stephan Ott  


Gratuliere Nada, du wirst mir ja richtig unheimlich. So treibst du unsere Stockerlplatz-Statistik in ungeahnte Höhen, weiter so

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27.07.2015 17. Haibacher Radklassiker Blog bearbeiten


Auch hier gab es für Ironteam Eferding Cell Active eine Platzierung!
Zuerst konnte ich mich gegen die HAI-attacken-BACH zu Hause nicht wehren und so sind wir hingefahren ;-) Gleich haben wir auch Mathias A. und Kochi begrüßt, die vorbei geschaut haben. Nach der Abholung der Startnummern, deren Montage und den letzten Vorbereitungen, ging es schon mit uns Berg ab ...... zum Start :-)
Die Attacken blieben leider von diversen Fluggerätschaften aufrecht erhalten! Zuerst hat mir eine Wespe zugesetzt. Noch vor dem Rennen hat sie mich in meinen Vastus medialis m. re (rechter innerer Schenkelmuskel) ihren Dolch gerammt und damit auch darunter liegenden Sartorius Muskel (Schneidemuskel u. Extensor) mit in Leidenschaft gezogen. Noch vor dem Start sind meine "Muskel" auf dem rechten Oberschenkel schön gewachsen. Wäre es nicht die Schwellung vom Stich gewesen, könnte diese Stelle durch aus bewundert werden, wenn sie durch Training aufgebaut wurde.
Dann hat mich auf meiner Brille ein "Bomber" erwischt und sie mit seiner Ladung kontaminiert. Linkes Auge hat ein Miniflugobjekt erwischt und verbreitete lokal sein Gift, was schön gebrannt hat.
Egal, "es macht Spaß" hörte ich von Martin und so kann mich nichts stoppen :-)
Nach einer mündlicher Ansage "3-2-1-los" sprintete das Feld bis zum Anstieg. Da war ich noch dabei. Bei der Steigung bröckelten Gruppen, Grüppchen und Einzelfahrer hinter her. Als ich den Anstieg bewältigt habe, immerhin 4 Km mit Steigung von 10% ging es flott über "die Ebene" der Haibacher Umgebung ;-) weiter. Damit es nicht all zu fad war, ist mir 2x die Kette hinunter gefallen. Somit blieb es bis Ende spannend. Außer Atem bin ich durch das Ziel gezischt mit 48 Km/h, ja das war schön und ja, das hat Spaß gemacht. Martin hat mich nicht nur überrundet und stark angefeuert, sondern hat er auch mit der Spitze mithalten können und einen tollen 4. Platz AK erkämpft. Bei den Damen handelt es sich meistens um Minuten, bei den Herren sind es nur Sekunden, die über Platzierung entscheiden. Bei mir ist es 2. Platz AK geworden. Somit hat sich die Mühe ausgezahlt, womit auch die Belohnung folgte. Zwei Platzierungen an einem Wochenende? Ja, das macht Spaß :-)

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27.07.2015 - 12:43 Kommentar von Iron K. (Gast)  


Gratuliere Nada zu dieser Leistung. Da ich selber schon mal am Start war und genau weiß, wieeeee schwer dieses Rennen ist, muss ich vor deiner Leistung und Durchhaletvermögen den Hut ziehen... war super zum Zuschauen...

   


     
28.07.2015 - 05:34 Kommentar von Karli Seyrkammer  


Hallo Nada! Alles Gute zum Geburtstag und herzliche Gratulation zu deinen starken Leistungen!!

   


     
28.07.2015 - 08:09 Kommentar von Roland Stegner  


Beim lesen von deinem Bericht glaubt man ja das die Haibacher ein Insektenproblem haben! (Wespe, Bomber, Miniflugobjekt,...)javascript: addsmiley(' ') Gratuliere zu deinem Podestplatz!javascript: addsmiley(' ')

   


     
28.07.2015 - 09:17 Kommentar von Nadezda Polakova  


Lieben Herren, danke schön für die viele netten Worte und Geburtstagsgratulation. Es war echt eine weitere wertvolle Erfahrung. Es schien ein einfaches Rennen zu sein, die Strecke lässt jedoch keinen in Ruhe. Ja das stimmt, die Insekten waren aggressiver als woanders. Vielleicht wollten sie mich abschrecken, was denen selbstverständlich nicht gelungen ist. LG Nad'a

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25.07.2015 28. Einzelbergzeitfahren Nussdorf Blog bearbeiten


Nach der Arbeit geduscht, gepackt und losgefahren..........Freunde am Badeplatz in Nussdorf getroffen...........Anmeldung in 2 Minuten geschafft............losgefahren............."Das macht Spaß!".............1. Platz AK für Martin und 3. Platz AK für mich..........wow.........Standort: Dachsteinblick - gut bei der Mondseeer Musi gegessen und getrunken............schönen Blick genossen und ab nach Hause..............was für ein FreiTag!

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26.07.2015 - 21:54 Kommentar von Werner Wimmer  


Gratuliere recht herzlich Nadja

   


     
27.07.2015 - 10:29 Kommentar von Nadezda Polakova  


Danke schön Werner :-)

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17.12.2014 Für tolle Menschen nur Tolles geben Blog bearbeiten


Zastavit čas v tuto vánoční chvíli.........
poslouchat jak andělé mávají křídly.......

a vidět štěstí všude kolem sebe..........
cítit jak sněhová vločka zebe........

Kéž nejen o Vánocích, ale po celé dálší roky,
nacházíme cestu k ostatnim a k sobě,
radostnými kroky.


Štˇastné a veselé Vánoce a úspěšný rok 2015!

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08.04.2012 Frohe Ostern! Blog bearbeiten


Ich wünsche euch allen frohe Ostern und viel Erfolg bei der Suche nach den Ostereiern der Farben "color blocking und v.a. irontaemeferdingblue"!

LG Nada

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11.09.2011 Rocket Science bis S3 Blog bearbeiten


Bevor meine Teamkollegen in Saalfelden ihre ganz persönliche Tri-Emotions kreiert haben , startete ich um 10:30h die Strecke A (55 Km, ca. 900 Hm) des 2. MTB-Marathons des Cyklocamps Landstejn.

Ein Heimrennen vor der Tür: „must be“! Die Gegend ist mir gut bekannt. Es handelt sich großteils um schattige Asphalt- bzw. Waldwege, vorwiegend in den Wäldern des Tschechischen Kanada bzw. im sog. „Niemandsland“. Ich freute mich schon riesig darauf.

Nach dem ausgiebigen Frühstück noch kurz rasten und dann ab direkt von der Haustür 7 Km zum Rennen hinzufahren. Ich war angenehm überrascht, dass so viele Teilnehmer anwesend waren. Zum Verständnis, es handelt sich um ein kleines Örtchen, keineswegs um eine „City“ wie Eferding und seine Vororte wie Pupping oder Taubenbrunn. Ich hab die Startnummer geholt, die Wettkampfbesprechung angehört und schon wurde ich zur Startvorbereitung gebeten.

Nach dem Startschuss ging es mal Vollgas im Packerl nach Österreich um gleich wieder nach Tschechien zurück zu kommen. Nach der ersten Ortschaft sah alles noch friedlich aus und ich genoss die Fahrt in vollen Zügen. Aber als wir die schöne Waldwege verlassen haben und spätestens nach dem 1. Totenkopf (Markierung für sehr gefährliche Stelle) musste ich feststellen, dass ich die Strecke völlig falsch eingeschätzt habe ! In der nächsten scharfen Kurve kollidierte ich mit einem Biker , der es jedoch, im Gegensatz zu mir, nicht geschafft hatte, seine Balance zu halten und stürzte nach ein paar Metern. Nach dem ich mich von der letzten Attacke erholt habe, merkte ich, dass ich meinen Tacho verloren habe. So wird es unmöglich sein, die Kilometer zu verfolgen. Was bleibt ist die Zeit und so gut wie möglich unversehrt durchzuhalten.

Wo die Markierung der Strecke gefehlt hat, habe ich sie anhand von bereits befahrenen Spuren fortgesetzt. Als von mir nur kleine Bäumchen mit Dickicht ohne Spuren dastanden, wusste ich nicht, wo es entlang geht . Die Geräusche und Schreie hinter mir, beförderten mich in Nu weiter. Es waren keine Wege mehr, es war Gelände pur ob zum Fahren, Gehen, Tragen oder Stürzen: „Deine Wahl“! Etliche Starter haben bereits an der Strecke Raddefekte repariert um den Kampf erneut aufzunehmen. Ich bin lange gefahren, die Natur peitschte mich , wo es nur ging und schonte keinen, mich auch nicht . Die Labstelle sollte irgendwo in der Mitte der „Jungle“ sein, sie kam aber lange nicht! Die Hitze war unerträglich, umso mehr lockte der Schatten und schenkte kürzlich eine Entspannung.

An der Labstelle hab ich mich ausgiebig bedient und warf mich wieder entlang des Pfades in die Wildnis. Nach 02:30h habe ich eine Stelle erreicht, die nicht enden wollte. Irgendwann, nach dem ich reichlich durchgeschüttelt und durchgerührt war, begann ich, zur Belustigung meiner zweier Verfolger, laut zu fluchen . Sie waren gnädig, ließen mich ausplappern und nahmen es sportlich. Nach und nach lichteten sich die Wege, zeigten sich die Ortschaften. Der letzter Totenkopf wurde erfolgreich passiert und dann die tolle Nachricht, nur noch 5 Km bis zum Ziel. Ich sammelte die letzten Kräfte, mein Bauch war nicht vorhanden, mein Magen knurrte, Hände und Füße waren schwer und kraftlos! Noch die letzten Meter und schon habe ich meine Familie im Ziel gesehen . Sie feuerten mich an bis ich durchgefahren bin. Danach sahen sie meiner Erschöpfung mit Lächeln entgegen, denn andere Biker sahen ähnlich aus. Sie holten mir was zum Essen und Trinken , ich ruhte mich aus und war froh da zu sitzen und einfach nur zu schauen .

Mit der Zeit von 02:51h wurde ich 4. von insgesamt sieben Frauen, die teilgenommen haben. Den 3. Platz habe ich um 7 Minuten verpasst. Tatsache! Punkt! Aus! An dem Tag war jeder im Ziel ein Sieger . Die Strecke war hart, technisch sehr anspruchsvoll mit Schwierigkeitsgrad S3 und ich, ich war dabei. Das Sportleben ist bitter, Gott sei Dank!

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13.09.2011 - 21:23 Kommentar von Jürgen Koch  


....und i hob glaubt bei uns wars hart! Gratuliere Nada!

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16.08.2011 WEM is back................ Blog bearbeiten


Am Freitag 12.8 habe ich meine Startunterlagen abgeholt und ließ den Abend gemeinsam mit zwei tschechischen Topathletinnen, Eva Potuckova und Jana Candrova, bei der Pasta Party ausklingen. Ich sagte den beiden, dass ich mir zwei Podestplätze wünsche. Evas und Janas Schmunzeln ließ alles offen.

Bei einem Sauwetter, das aus der Kälte, dem Wechselspiel zwischen dunklen und noch dunkleren Wolken und einem typischen rauen Wind bestand, fiel pünktlich um 12 Uhr der Startschuss für die Damen des 6. Waldviertlers Eisenmannes. Die Herren folgten uns 10 Minuten später.

Die Schwimmstrecke betrug zwei Runden im Herrensee, insgesamt 2,3 Km und ich bewältigte sie zufriedenstellend. Ich habe kaum die Wechselzone verlassen, da kam mir schon die erste Steigerung von insgesamt 1200 Hm entgegen. Nach der flachen Brücke ging es zum Hauptplatz gleich steil Berg ab, weiter eine 180 Grad Kurve nach links und dann sofort gleiches Stück steil Berg auf, um letztendlich noch steiler aus Litschau heraus zu kommen. Die Radstrecke führte mit drei Runden durch das schöne Waldviertel, zu je 28 Km und oben genannten Höhenmeter. Die ohnehin schon technisch anspruchsvolle Strecke wurde durch die Nässe und anstrengend drehende Windverhältnissen noch interessanter. Zu den Athleten, die nach und nach aus dem Rennen ausgestiegen sind, wollte ich auf keinen Fall gehören. Ich fuhr sicher, den Wetterverhältnissen entsprechend. Nach 3h 30 Min beendete ich, vom Kopf bis Fuß verdreckt aber glücklich, das Radeln.

Hey, mehr als die Hälfte des Rennens ist hinter mir und ich fühle mich sehr gut. Mal sehen wie es den Füssen wirklich geht. Aus der Wechselzone ging es auf einer hölzernen Stiege wieder mal Berg auf, dann weiterhin Berg auf bis zu der Hauptstraße, wo es endlich Berg ab Richtung Hauptplatz ging. Kaum bin ich durch die jubelnde Menge vorbei gelaufen, begann eine wunderschöne Laufstrecke um den Herrensee und zwar 4 Runden zu 5,2 Km und 600 Hm. Inzwischen hat sich die Sonne gezeigt und die Beschaffenheit der Waldwege wirkte für die Füße und Gelenke wie ein Balsam. Das Laufen habe ich bis zum Ziel genossen, denn es war trotz dem Wetter und der Zeit ein perfektes Rennen.

Ebenfalls perfekt lief es für Eva Potuckova, die mit der Zeit von 04:53:10 überlegen gewonnen hatte. Spannend wurde es zwischen Simone Fürnkranz (05:00:21, AUT) und Jana Candrova (05:02:01, CZE), die sich Kopf am Kopf Rennen lieferten und wo sich Simone gegen Laufstarken Jana durchsetzen konnte.

Auch bei den Herren blieb es bis zum Ende spannend. Salzburger Höfer Franz lies niemanden an sich vorbei und gewann mit 04:16:55 den 6. WEM. Zweiter wurde Wihlidal Nikolaus, ebenfalls aus Österreich mit der Zeit von 04:21:27. Raeke Matthias aus Deutschland hat WEM in 04:28:29 bewältigt und wurde Dritte.

Der Veranstalter, das Tri-Team Chaos, hat eine qualitativ hochwertige Sportveranstaltung in tiefen Waldviertel auf die Beine gestellt. An der Versorgung hat es von Anfang an bis zum Ende nichts gefehlt, die Crew war sehr gut vorbereitet und sehr freundlich. Die familiäre Atmosphäre, perfekte Organisation, die Natur, die Lokation und verlockende Preisgelder machen WEM zu einem Rennen der besonderen Art. Die internationale Teilnahme zeigt, dass die Beliebtheit von WEM weit über die Grenze hinaus geht und das finde ich schön.

WEM ist Weltklasse!

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16.08.2011 - 22:00 Kommentar von Jürgen Koch  


Topleistung und super Durchhaltvermögen! Gratuliere Nada!

   


     
16.08.2011 - 22:05 Kommentar von Karli Seyrkammer  


Gratuliere zu deiner tollen Leistung! Unsere Nada läßt sich halt nicht so leicht vom Wetter klein kriegen!

   


     
17.08.2011 - 07:21 Kommentar von Simon Falk  


Gratulation Nada, super gemacht!

   


     
17.08.2011 - 08:56 Kommentar von Stephan Ott  


Gratulation Nada, super Leistung und sehr interessanter Blog-Bericht

   


     
17.08.2011 - 20:14 Kommentar von Nadezda Polakova  


Lieber Jürgen, Karli, Simon und Stephan, ich danke euch,das ist sehr nett von euch. Ich muss Simon recht geben, wobei die Wahrheit wissen wir schon alle längst. Es ist einfach toll im Ironteam dabei zu sein, denn es bebt, weil es lebt :-) Hab mir Vereinsmeisterschaftbericht durchgelesen, hey, ihr habt es wirklich nicht leichter gehabt. Das alles ohne Training zu schaffen ist eine tolle Leistung, ich gratuliere euch und freue mich für Ironteam, dass der Tag ebenfalls gelungen ist.

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04.03.2011 Ladies-Skitag Blog bearbeiten


Am 18.02 haben wir uns von einem "Ladies only" Bus und einem attraktiven Chauffeur zum Kasberg hinfahren lassen.

In aller Ruhe haben wir unseren Frühstück verspeist und unsere Pläne geschmiedet. Von der Talstation ging es Richtung Sonnalm, wo auf uns ein Zellt mit Brunchsekt gewartet hatte. Haben wir uns gewehrt?! Nein, es ging alles zu schnell

Das nächste Ziel war Regenkar. Wir fuhren mit der Gruppenumlaufbahn ohne einen Zwischenstopp einzulegen, direkt der himmelblauen und sonnigen Bergspitze entgegen. 360° Aussicht haben wir mit Lächeln genossen. Talstation, Jägerspitz samt Ochsenboden sind im Nebel still verschwunden.

Trotz der angenehmen Verlockungen (Frühstück & Brunchsekt) haben wir es geschafft. Jetzt ist das tatsächliche Vergnügen, das Skifahren, angesagt!
Berg ab, mit dem Sessellift auf, Berg ab, mit dem Sessellift auf, Berg ab, ah die Sepp-Huber-Hütte in Sicht. Sonnenstrahlen überfluten die freie Sitzplätze, also das müssen wir uns auch noch geben! Nein, wir skifahren noch ein wenig. Also Schlepplift auf, Berg ab und ab zu der Hütte, das haben wir uns ja verdient!

So wie wir uns in der Sonne entspannen, bekommen wir ja auch Durst und nach dem wir noch entspannter sind als vorher, lässt auch der Hunger nicht lange auf sich warten. Ein Skirennen beim Mittagessen, warum nicht, wir sind ja in Österreich Nach dem unsere Grundbedürfnisse (Skirennen, Essen, WC) gestillt wurden, kehren wir ausgeruht an die Piste zurück um den Schnee mal von rechts und mal von link begutachten.

Zu jedem erfolgreichen Skitag gehört natürlich eine Après-Ski-Party dazu. Die Jägerspitz-Hütte war zwar im Nebel nicht zu sehen, jedoch sehr gut zu hören. Ein Plätzchen war schnell gefunden und dann, los geht´s Die Hütte hat von tanzenden Omis, Müttern, Tanten, Töchtern, Freundinnen........der allen sportlichen Frauen gebebt. Je spätere Stunde, desto schmälte sich das Getränkeangebot, denn die Frauen waren auch alle ganz schön durstig Spätestens seit dem die "heiße Wittwe" aus war, ist die letzte Schranke gefallen und ab jetzt war Willi dran: "to be or not to be"!

Mit drei Ladies, Herta, Uschi und mir, wurde die Ironteam-Quote durch aus erfüllt. Es war ein perfekt organisierter, stressfreier, angenehmer, sportlicher und sehr lustiger Tag.
Danke Ladies!

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